NEU: Das Marktbuch gibt es jetzt auch als (leicht überarbeitetes(*) eBook für unschlagbare 5,99 € bei
Mit einem komplett neuen Kapitel!
(*) im Sinne von: ein wenig „entmünsteranisiert“ – wegen Zielgruppenansprache und so …
Bücher auf Papier oder digital
NEU: Das Marktbuch gibt es jetzt auch als (leicht überarbeitetes(*) eBook für unschlagbare 5,99 € bei
Mit einem komplett neuen Kapitel!
(*) im Sinne von: ein wenig „entmünsteranisiert“ – wegen Zielgruppenansprache und so …
Lesebefehl für alle, die irgendeinen wie auch immer gearteten Bezug zur Stadt Bielefeld haben:
Christoph Höhtker (2015): Alles sehen
Kostprobe:
»Insgesamt gab es auf der ganzen Welt keine Stadt wie B. Nirgendwo hatte sich eine kommunale Körperschaft so eindeutig der Klärung der Frage verschrieben, wie viel Sinnlosigkeit ein […] urbaner Organismus aushielt, bevor die Implusion einsetzte.« (S. 271)
Mein »Marktbuch« gibt es für diejenigen, die es interessiert, es aber nicht kaufen mögen, mittlerweile auch in der Stadtbücherei Münster und in der ULB auszuleihen! <3
Zwei Leseproben und zwei Schnupperrezepte gibt es aber auch direkt hier online!
Ich weiß gar nicht mehr, wann der Funke übergesprungen ist. Was ich noch weiß: Ich wurde an einem Stand auf Münsters Wochenmarkt – mal wieder – mit einem flotten Spruch herrlich über den Tisch gezogen und mit irgendwas nach Hause geschickt, teuer bezahlt versteht sich, das ich eigentlich gar nicht kaufen wollte. Und das dann – mal wieder – ganz toll geschmeckt hat.
Deswegen habe ich die Geschichte mit einem Grinsen im Gesicht dann mal aufgeschrieben – und bekam sehr viel positives Feedback darauf. Daraus erwuchs die Idee, die Anekdoten, die man unweigerlich auf dem Wochenmarkt erlebt, regelmäßiger in Worte zu fassen und in Geschichten zu verpacken. Mit der Zeit kamen immer mehr Inspirationen dazu, irgendwann dann die entscheidende, das jetzt tatsächlich mal ein Jahr lang durchzuziehen …
Der kühne Traum dahinter: Vielleicht, ganz vielleicht, würde ja am Ende ein Buchprojekt daraus? Dass ich das Glück hatte, damit bei einem ultrasympathischen Münsteraner Buchverlag offene Türen einzurennen, hat mich überrascht und ehrlich erfreut. Vielen Dank an dieser Stelle an Henrike und Roland – die Arbeit mit Euch war mir von Anfang an ein Vergnügen!
Nun komme ich gerade von der Pressekonferenz, halte das Buch endlich in den Händen, kann es ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glauben. Und hoffe natürlich, dass die Gesichter, Geschichten und Gerichte nun auch den Weg zu ihren Lesern finden werden. Dann hätte der kleine Funke sein Ziel erreicht.
Alle Informationen zum Marktbuch finden Sie hier …
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Rocko Schamoni ist unterwegs auf großer Lesereise. Im Gepäck hat er seinem neuen Roman „Fünf Löcher im Himmel“, aus dem er am Montagabend auch in Münster liest und darüber diskutiert – ab 20.00 Uhr im Schlosstheater.
Von „Autobiografie“ will Titus Dittmann bei der Vorstellung seines Buches „Brett für die Welt“ in dieser Woche im GOP Münster nichts wissen. Das klinge so „endgültig“, er hingegen habe vielmehr das Gefühl, „ein Leben lang am Anfang zu stehen“.
Titus erzählt (Lebens-)Geschichten weiterlesen
Verlag firmiert um; Ergebnis ist eine „inhaltlich unveränderte Neuauflage“ mit frischem Cover-Design und neuer ISBN (978-3-639-45024-8). Bestellbar unter https://www.morebooks.de/store/de/book/qualitaetsmessungen-an-der-wikipedia/isbn/978-3-639-45024-8.
Seit Jahren ist Andreas Weber aus der jungen Literatur- und Poetry Slam Szene Münsters nicht mehr wegzudenken. Daneben sind seine Kurzgeschichten in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht worden. Mit Radau – ein westfälischer Groschenroman (amazon.de) erscheint jetzt sein erster Roman im Unsichtbar Verlag. Wie er selber sagt, ist es eine Liebeserklärung an die Provinzmetropole Münster, an Filme wie Leon der Profi, Kill Bill und Reservoir Dogs und an Annette von Droste-Hülshoff. Radau! Ein westfälischer Groschenroman weiterlesen
Am ersten Januar fallen Jahr für Jahr die Werke von Autoren unter die Public Domain, deren Tod dann 70 Jahre zurückliegt; in diesem Jahr also die aller 1941 Verstorbener.
Promintester Vertreter ist James Joyce – vielleicht ein Anlass, sich (endlich?) einmal den Ulysses oder eines von Joyce‘ anderen Werken vorzunehmen.
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